CD Review I - Deep-Down-South

Deep-Down-South
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  • CD Review: Deep Down South   An Acoustic Journey to the Blues

    Vita:
    „  Deep Down South“ ist ein Duo, das sich dem akustischen Blues   verschrieben hat und deren Mitglieder Greg Copeland und Martin Messing  sind. Greg Copeland ist Amerikaner und kommt aus Portsmouth (Virginia),  Martin Messing aus Bocholt im westlichen Münsterland.
    2006 gründeten beide das Akustikduo „ Deep Down South“ und kehren mit ihren Songs zurück zu den Wurzeln des Blues.

    Zum Album:
    „  An Acoustic Journey to the Blues“ beinhaltet 15 Songs, die zum  größtenteils von Greg Copeland und Martin Messing geschrieben wurden.  Weiterhin finden sich Songinterpretationen der Altmeister Robert  Johnson, Leadbelly, Johnny Otis und Blind Joe Reynolds auf dem  Tonträger. Die Aufnahmequalität des Albums ist gut und gibt einen  angenehmen Sound wieder.

    Zu den Songs:
    Die Reise zurück  zu den Wurzeln beginnt mit dem Song „Going Home“, der musikalischen  Heimreise von Greg Copeland zurück nach Virginia - um bei „She´s Gone“ das erste typische Bluesthema aufzugreifen. Dann gibt es gleich mit „Walkin´Blues“, „Where  did you sleep last night” und  “Willie and the Handjive” drei feine  Interpretationen bekannter Bluessongs, wobei der zweitgenannte von  Leadbelly besonders hervorsticht. Weiter geht es mit selbst  geschriebenen Songs mit denen Greg Copeland den Zuhörer in die Stimmung  versetzt mit beiden Musikern irgendwo in den Sümpfen Mississippis auf  der Veranda einer alten Holzhütte zu sitzen und den Geschichten  Copelands zuzuhören. Am besten mit „Crossroads“,einer feinen Interpretation basierend auf Robert Leroy Johnsons Song. Besonders die Songs„I´m gonna hurt you“, „BBQ Boogie“ und „Twenty Twenty Vision“ sorgen für den Fußwippeffekt und machen einfach Spass.

    Fazit:
    Martin  Messing liefert ein erstklassiges Gitarrenspiel ab, klar und präzise im  Anschlag. Greg Copeland, der „Bluesman from Virginia“ sorgt mit einer  angenehmen und nicht aufdringlichen Stimme für das richtige „feeling of  the south“. Beide Musiker beweisen, dass es nur einiger Songs bedarf, um  „An Acoustic Journey To The Blues“ erleben zu können.

  • Wer auf akustischen Blues steht, ist mit dem Album bestens bedient, ein wirklich hörenswertes Album.
The singer/songwriter Greg Copeland was born in Portsmouth, Virginia/USA. He knows how to use his pleasent, hoarse and slightly gravel voice to conyey feelings to the listener. In other words, he is an expressive singer. Greg has just like his gospel singing mother alot of emotions in his voice. James Brown, Wilson Pickett and Buddy Guy are some of the artists who have influenced him which is also clearly heard on the CD.
Martin Messing was born in 1964 near the border to Holland. He startted playing guitar when he was 17 years old after he heard Albatros by Fleetwood Mac.He is an accomplished guitarist with a style of his own.Martin was influenced by the blues from the 20th and 30th. One of the things I like about his playing is varied playing and he is not just playing finger style, he is also strumming the strings on some of the songs. He is an expressive guitarist who makes it sound so easy.
Greg and Martin have written 11 of the 15 tracks on "Deep Down South" and I hope that they will release more albums in the future because they are doing a great job as a blues duo.
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